Karins Sticheleien
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In Arbeit im Februar:

Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan

Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
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Boucléjacke
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Schal Counterpoint

To Do:


Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)

Filztasche
Birch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine

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Handytasche blau


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Dienstag am Montag

Bevor morgen schon die nächste Frage veröffentlicht wird, möchte ich noch die von vor zwei Wochen beantworten:

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 16/2006

Für welche Zielgruppe strickst Du am liebsten und warum? Ist es:
a) für die Familie
b) für Arbeitskollegen und Bekannte
c) für Basare, Tombolas, etc.
d) für Dich selbst?

Hm, wenn ich da eine Reihenfolge reinbringen soll, müsste ich a) und b) an erste Stelle setzen, d) an die zweite Position und c) würde das Schlusslicht bilden.

Mir macht es sehr viel Freude für andere zu stricken oder auch zu sticken. Von meinen Stickereien z. B. habe ich nur eine einzige für mich behalten. Alle anderen Sachen habe ich verschenkt. Oder für Wichtelaktionen gestickt. Nein, und ich bin nicht traurig, dass die Sachen alle "weg" sind, denn natürlich verschenke ich meine Handarbeiten nicht wahllos sondern nur an Menschen, die das auch zu schätzen wissen.

Meine Schwiegermutter ist z. B. ein mehr als willkommenes Objekt, um ihr meine Handarbeiten zu schenken. Sie bewundert alles immer wieder, zeigt es überall stolz umher und bedankt sich noch monatelang später und schwärmt beispielsweise davon, was für wunderbare Dienste ihr meine Socken leisten.

Für Bekannte, Kolleginnen und auch meine Familie (da habe ich aber nur meine Schwester und meine Mutter als Abnehmer) stricke ich auch sehr gerne. Sie freuen sich immer über meine Socken.
Meine Schwester hebt die von mir selbstgestrickten Socken z. B. in einem besonderen Schmuckkarton auf. Allein wenn sie das Kistchen schon hervorholt, sieht es schön aus. Da macht es gleich noch mehr Spaß, sie wieder zu beschenken. *g*
Und auch unter meinen Kolleginnen habe ich dankbare Abnehmerinnen für meine selbstgestrickten Socken gefunden. Meine Kollegin und Freundin Martina hat ja schon einige Paare und ich werde ihr sicherlich noch weitere stricken. Aber auch bei den anderen, die bisher nur ein einziges Paar haben, merke ich, dass sie weiteren Sockengeschenken nicht abgeneigt wären. *g*

Wozu gehören Wichtelgeschenke in der obigen Auswahl?
Denn bei Wichteleien mache ich einfach zu gerne mit. Ich liebe es, anderen Menschen eine Freude zu bereiten mit meinen Handarbeiten. Zumal das ja auch immer Gleichgesinnte sind, die die Arbeit zu schätzen wissen.

Für mich selber habe ich schon so manches Paar Socken begonnen. Oft kommt es aber vor, dass ich die Socken dann doch verschenke, wenn irgendjemand sie schön findet oder mir eine Idee kommt, zu welchem Anlass ich sie jemandem geben könnte. In meinem Umfeld haben einige in etwa die gleiche Größe, so dass ich da ein bisschen variieren kann. Kolleginnen, Freundin, meine Mutter, meine Schwester - da findet sich dann immer ein passender und dankbarer Abnehmer.
Tja, und so kommt es dann auch, dass ich selber fast keine selbstgestrickten Socken besitze...

Stricken tu ich nur in meiner Freizeit. Da ich vollzeit berufstätig bin, habe ich aber nicht so viel Gelegenheit, mich intensiv dem Stricken zu widmen. Deswegen bekomme ich auch vergleichsweise wenig fertig im Laufe eines Jahres.
Und so stricke ich eher selten für Basare o. ä. Aber das ein oder andere Mal habe ich schon Aktionen unterstützt und dafür Socken gestrickt.
Was allerdings häufiger vorkommt: ich verschenke Wolle, die ich nicht mehr haben mag, an die Damen unseres Strickkreises hier in der Gemeinde. Sie freuen sich dann immer, dass sie so schöne und moderne Wolle bekommen - und das kostenlos. Und wenn ich dann aus meiner Wolle gestrickte Sachen auf dem jährlichen Gemeindefest sehe, freue ich mich auch, dass die Wolle so noch einem guten Zweck dient.

Nickname 01.05.2006, 15.02

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