Karins Sticheleien
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In Arbeit im Februar:

Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan

Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint

To Do:


Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)

Filztasche
Birch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine

 Fertig in 2012:

Handytasche blau


8 Gramm

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Dienstag am Donnerstag

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 21/2006

Stricken als Therapie?! Kannst Du Dir das vorstellen? Erinnerst Du Dich an eine Situation, in der Dir das "Stricken" geholfen hat?

Was meine Person angeht, hat das Stricken sowohl als auch das Sticken eindeutig therapeutische Wirkung. Wenn ich st(r)icke, bin ich ein anderer Mensch. Ich werde ruhig und kann absolut entspannen. So weit, dass mir manchmal sogar die Augen zufallen.
Dabei bin ich sonst eher ein hibbeliger und unruhiger Mensch. Massive Schlafstörungen habe ich obendrein. So ist es fast schon verwunderlich, dass ich mich beim Handarbeiten so fallen lassen kann.

Das Stricken hat also eine beruhigende Wirkung, so manche Unruhe kann man damit überbrücken oder sogar bezwingen.

Außerdem fördert es die Kreativität und die mathematischen Fähigkeiten. Man kann Farben anders zusammenstellen, muss evtl. Größen umrechnen oder kann gar eigene Designs entwerfen. Da sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Andererseits muss man konzentriert arbeiten, damit man sich im Muster nicht vertut. Man kann also seine Ausdauer/Geduld und Konzentration trainieren. Und das Durchhaltevermögen wird dann hinterher durch die Fertigstellung eines echten Unikates belohnt.

Die motorischen Fähigkeiten werden außerdem geschult, da man mit allen Fingern gleichzeitig arbeitet. Man muss die Nadeln halten und gleichzeitig den Faden führen. Da muss man die Fingerchen schon ein wenig unter Kontrolle haben.

Und nicht zuletzt macht es natürlich einfach Spaß. So kann das Stricken Kummer und Sorgen verdrängen, so dass man während des Strickens unbeschwert ist.

Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen befragt einfach Euren Arzt oder Apotheker oder den Wolldealer Eures Vertrauens. *g*

Nickname 25.05.2006, 17.39

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