Karins Sticheleien
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In Arbeit im Februar:

Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
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Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan

Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint

To Do:


Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)

Filztasche
Birch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine

 Fertig in 2012:

Handytasche blau


8 Gramm

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Karneval

war für mich bereits am Samstag um kurz vor Mitternacht zu Ende, obwohl die "drei tollen Tage" da noch nicht einmal angefangen hatten.

Mit Karneval wollte ich eigentlich gar nichts am Hut haben. Dieses Jahr wollte ich es ganz ruhig angehen lassen und die vier freien Tage genießen: stricken, auf dem Sofa sitzen und einfach nichts tun.
Außer mit Bine zu Zitron zu fahren.

Aber manchmal kommt es anders, als man denkt.
So auch hier.

Am Donnerstag war ich tatsächlich auf der Karnevalsfeier unserer Firma. Ich war fest entschlossen, nicht hinzugehen. Mittwochabend noch sagte ich das den Kollegen, mit denen ich etwas essen war.
Aber da waren schon so einige, die mich überreden wollten, mitzukommen.
Donnerstagmorgen kamen dann einige Anrufe und auch einige Mitglieder des Personalrates redeten auf mich ein, dass ich doch kommen solle.

Also gut: ich wollte mal für ein Stündchen vorbeischauen.
Um 15 Uhr war der Beginn; ich bin dann um 17 Uhr gekommen, nachdem ich mit ein paar Kolleginnen essen war. Ich ging einmal rum, traf hier und da Kollegen, trank ein Bierchen, noch eins, blieb mal hier und mal dort stehen, plauschte, tanzte, lernte nette "Kollegen" aus Bremen kennen, und, und, und.
Kurz: ich amüsierte mich prächtig!

Kein Wunder also, dass aus der einen mit Unlust angedachten Stunde dann fast fünf wurden. Kurz vor 22 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof, um mit dem letzten Zug nach Hause zu fahren. Kurz vor Mitternacht fiel ich dann hundemüde und mit schmerzenden Füßen ins Bett.
Erst jetzt merkte ich, dass ich den ganzen Tag auf hohen Stiefeln gestanden und getanzt hatte. Aber der Abend war's wert.

Freitag war ich dann ganz normal arbeiten und bin früh ins Bett gegangen, weil mir ja in der Nacht davor, ein wenig Schlaf gefehlt hat.

Samstagmittag machte ich mich dann wieder auf den Weg nach Düsseldorf. Ich war mit den Kollegen und den Bremern verabredet, mit denen ich schon den Donnerstagabend verbracht hatte.
Wir schmissen uns im "Füchschen" ins Getümmel. Wir haben gesungen, geschunkelt, getanzt und gelacht. Es war einfach eine tolle Stimmung. Und der Nachmittag/Abend an ihrer Seite war wunderschön.

Gegen Mitternacht bekam ich allerdings einen "Rappel" und mir war es auf einmal genug und ich habe relativ schnell und fluchtartig das Weite gesucht. Von einem Moment zum anderen war die Stimmung (für mich) dahin. Und auch die Lust, weiter Karneval zu feiern, ist verschwunden. Genug ist genug. *g*

Trotzdem waren es wirklich tolle Stunden, die ich absolut genossen habe.

Auch wenn es keiner von den Beteiligten lesen wird: ich danke Euch für den schönen Abend! Und ganz liebe Grüße nach Bremen!

Nickname 19.02.2007, 19.32

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von stebo79

Beim ersten Satz habe ich jetzt an Grippe oder Beinbruch gedacht *g*

LG Steffi

vom 19.02.2007, 21.35
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Meine Heimatstadt:

Neuss


Aktuell dabei:









Zufallsspruch:
So wie die Flüße der Erde nicht über die Ufer treten, um die Städte neugierig zu erforschen, betreten Vorstände auch nicht die Werkhallen, um realistische Arbeitseindrucke zu sammeln, sondern haben dort dann in der Regel einen Preßetermin mit Foto-Shooting..

(C) Christa Schyboll


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