Karins Sticheleien
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In Arbeit im Februar:

Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan

Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint

To Do:


Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)

Filztasche
Birch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine

 Fertig in 2012:

Handytasche blau


8 Gramm

Eure Kommentare:
Sabine:
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Hartmann Inge:
So ein schönes Muster kann auch für Schals(
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Gabi:
Hallo KarinIch bin beim Stöbern nach einer t
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Ilona:
Hallo, ich habe mir gerade das Buch "Victoria
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Annika:
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Ruhig

geht es hier derzeit zu, allerdings nicht so in meinem Leben. Es ist jede Menge los und das ist genau der Grund dafür, warum es hier so ruhig ist.

Im Büro gibt es neben einer Menge Ärger und Aufregung auch noch jede Menge Arbeit. Natürlich wäre es viel schlimmer, keine Arbeit zu haben und arbeitslos zu sein. Aber muss es gleich so viel sein, dass ein 12-Stunden-Tag die Regel ist und sich dennoch "meterhohe" Rückstände aufbauen?

Ja, und dann wechselt am 1. September auch noch ein Kollege in eine andere Abteilung. Ersatzlos. Wir sind dann nur noch 3,3 Mitarbeiter und bearbeiten das, was vor zwei Jahren noch 5,5 Mitarbeiter gemacht haben.
Dazu ist eine Kollegin seit Beginn des Jahres dauerkrank und da bisher noch nicht feststeht, ob sie wiederkommt oder nicht, wird die Stelle nicht neu besetzt... Die Arbeit wird so halt vorübergehend auf die Übriggebliebenen aufgeteilt.

Dann haben wir am Samstag erfahren, dass unser Bereich umziehen muss. Wir bleiben zwar innerhalb der Stadt, aber es geht in einen Randbezirk und das heißt für mich (und fast alle anderen), dass ich pro Strecke 40 bis 45 Minuten länger unterwegs bin als jetzt. Das macht dann über zwei Stunden Fahrt pro Strecke.
Stattfinden soll die Umzugsaktion bereits im November.

Wir haben jetzt mal Argumente gesammelt, warum der Umzug in der geplanten Weise keinen Sinn macht und diese Liste der Personalvertretung zukommen lassen. Vielleicht läßt sich ja was machen.
Wir befürchten allerdings eher, dass dann die eine Abteilung unseres Bereiches, die an Ort und Stelle bleiben sollte, auch mit umziehen muss. Damit sind dann all unsere Argumente entkräftet...

Abends bin ich nach solch langen Arbeitstagen, die momentan so gut wie gar keine Routinearbeiten mit sich bringen, sondern ständig die volle Konzentration verlangen, stehend k. o.
Zu nichts habe ich mehr Lust.
Das Strickzeug lasse ich links liegen und freue mich, wenn ich es schaffe, abends mit Erik noch ein paar gescheite Worte zu wechseln, bevor ich dann hundemüde ins Bett falle.

Das Leben besteht aber nicht nur aus Arbeit und auch im privaten Bereich ist derzeit einiges los.
Es stehen etliche Termine an und es knubbelt sich an den Wochenenden. Einige Dinge habe ich schon abgesagt, weil es mir einfach zu viel ist. Ich brauche auch ein bisschen Zeit für mich, damit ich mich erholen und abschalten kann. Aber es gibt halt ein paar Termine, die ich nicht ohne Probleme von mir schieben kann.
Eigentlich finde ich diese Sachen ja auch schön, deswegen hatte ich die Termine ja zugesagt; aber derzeit ist es mir halt einfach zu viel.

Tja, und da ein Unglück selten allein kommt, hat das Schicksal wieder zugeschlagen: mein Schwiegervater ist erneut im Krankenhaus.
Er hatte letzte Woche Montag einen Schlaganfall.
Er erholt sich zwar und Sprechen und Bewegen klappen - mit Einschränkungen - einigermaßen, aber es muss sich dennoch einer weiteren großen OP unterziehen.
Im April hatte er die große Lungenkreb-OP und jetzt braucht er eine neue Herzklappe. Und zwar bald. Sonst besteht weiter akute Gefahr für ihn und sein Leben...

Ihr seht, auch wenn es hier in meinem virtuellen Leben ruhig ist, ist es im realen Leben dafür um so unruhiger.

Nickname 15.08.2006, 19.13

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Bine

Hallo Karin,
das hört sich aber gar nicht gut an :(. Du sprichst bestimmt vom Albertussee, wo ihr hin sollt. Am A... der Welt. Da würde es fast schon Sinn machen umzuziehen. Aber so einfach ist das ja auch nicht - leider.
Deinem Schwiegervater wünsche ich eine gute Kondition, dass er die OP heil übersteht.
Zugsocking ja oder nein? Wenn es deine Nerven erlauben ;). Ich bin dir nicht böse, wenn du kurzfristig absagst.
Ich denk an dich.
Bussi
Bine

vom 15.08.2006, 21.17
1. von Elena

Die von Dir geschilderten Dinge hören sich teilweise aber gar nicht gut an; wieso sind viele Menschen der Ansicht, es könne in fast allen Bereichen gespart werden "bis zum Gehtnichtmehr"? Was bringt das??
Deinem Schwiegervater wünsche ich, daß er die notwendige OP bald und gut hinter sich bringt!
Und Dir, liebe Karin, wünsche ich viel Kraft und Stärke und manchmal auch eine dicke Haut..

LG E.

vom 15.08.2006, 21.04
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Man darf sich nie durch seinen Ehrgeiz daran hindern lassen, gerecht zu sein.

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