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In Arbeit im Februar:
Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan
Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint
To Do:
Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)
FilztascheBirch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine
Fertig in 2012:
Handytasche blau
8 Gramm
ø pro Tag: 0,1
Online seit dem: 13.12.2005
in Tagen: 6911
Ausgewählter Beitrag
Wut habe ich
Und zwar die Aufräum-Wut.
Seit gestern bin ich voll im Aufräum-Fieber. Im Schlafzimmer habe ich angefangen. Einen grooßen Schrank vollständig geleert (und dabei die Schwebetüren für die Ewigkeit ausgehebelt), alles sauber gewischt, Berge von Wäsche gewaschen und anschließend wieder ordentlich in den Kleiderschrank geräumt.
Wolle, die ich im Schrank eng gestopft zwischengelagert habe, ist nach oben auf den Speicher gewandert. Dort wird in den nächsten Tagen ein bereits vorhandener Schrank noch mit Brettern versehen, so dass ich dort eine Außenstelle der Siegener "Stecknadel" aufmachen und die abgepackten Wollpakete ordentlich gestapelt dort lagern kann.
Das gibt mir dann auch den Überblick über meine wahren Wollbestände, die ich bisher nur erahne... Nur die Sockenwolle hatte ich ja letztens schon sortiert und gezählt...
Kleidung habe ich aussortiert. Vor einigen Wochen ist schon einiges bei der Wuppertaler Tafel gelandet; sie konnten sich bereits über einen großen Karton mit Kleidung freuen. Jetzt sind dann die Teile dran gewesen, die ich beim letzten Mal erst noch behalten habe. Oder die mir in den Tiefen des Schrankes entgegen kamen. *g* Weg damit. Andere werden sich über die gut erhaltenen und zum Teil wenig getragenen Sachen freuen. Und ich sie nie wieder anziehen. Macht's gut, Ihr schönen Klamotten; erfreut Eure neuen Besitzer.
Meine Gästehandtücher, von denen ich mich bisher nicht trennen konnte, bekommt meine Schwester. Ich habe keine Gästetoilette und wenn wir Besuch haben, benutzen die eh die normalen Handtücher im Bad. Schon mehrfach probiert. Sogar wenn ein Gästetuch dort hängt, fragt der ein oder andere, wo denn ein Handtuch ist... Also freut sich mein Schwesterherz über einen Stapel schöner (zum Teil noch neuer) Gästehandtücher.
Meine Nachtwäsche, die ich mir damals für meinen Krankenhausaufenthalt extra gekauft habe, ist auch in die Kleiderkartons gewandert. Wollte ich eben meinen Mann schocken mit den züchtigen Nachthemden (wir kannten uns damals noch nicht und zu Hause habe später ich die Teile nie wieder angehabt) und hab ihm die "Oma-Modelle" gezeigt, da sagt er doch tatsächlich, dass das gar nicht so unübel sei.
Nee, also schnell weg damit. Wenn ich sie anziehe, würde ich es eh nur mit der Zeit meiner Krankheit in Verbindung bringen...
Ich hoffe, dass mein Hype noch ein wenig anhält. Das Schlafzimmer möchte ich komplett säuberungsmäßig auf den Kopf stellen. Alles ausräumen, säubern, ggf. waschen, entrümpeln und anschließend alles neu und ordentlich sortieren. Der größte Teil meines Wollbestandes soll dabei auf den Speicher wandern.
Klar, ich finde es schön, die Wolle immer ansehen und angrabbeln zu können. Aber dafür muss ich mir in der Wohnung nicht zwei Kleiderschränke blockieren (in denen eh nur ein Teil meines Stahs gelagert ist), die ich nötiger für Wäsche und Kleidung benötige, die ich ansonsten draußen lagern muss.
Mein Woll-Lager kann ich auch genau so gut eine Etage höher einrichten und dann dort in meiner Wolle baden. Dagobert Duck hat schließlich auch seinen eigenen Gold-Badespeicher.*g*
So, nun will ich nicht länger quatschen, sondern weiter frisch ans Werk. Bevor das erste Fußballspiel am Nachmittag anfängt, möchte ich noch einiges schaffen. Während der Spiele wird dann gestrickt und in den Pausen dazwischen (und ggf. in den Halbzeitpausen, wobei die eigentlich zu kurz sind, um etwas zu schaffen) wird dann in der Wohnung weitergemacht. Es gibt nämlich noch genug zu tun...
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Kommentare zu diesem Beitrag
Was moralisch falsch ist, kann man nicht politisch rechtfertigen.
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Na, da warst Du aber fleißig! Tut aber gut, jetzt hast Du alles besser im Blick, und in Griffnähe bleiben die Wollteilchen doch allemal, nicht wahr?..
Lob über Dich, und liebe Grüße
E.
vom 17.06.2006, 16.11