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In Arbeit im Februar:
Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan
Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint
To Do:
Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)
FilztascheBirch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine
Fertig in 2012:
Handytasche blau
8 Gramm
ø pro Tag: 0,1
Online seit dem: 13.12.2005
in Tagen: 6911
Überstanden...
... sind die ganzen Familienfeiern der letzten fünf Wochen, darunter auch mein eigener Geburtstag. *g*
... ist leider immer noch nicht meine internetlose Zeit (weiter unten mehr dazu).
Deswegen möchte ich jetzt und hier schon mal allen lieben Strickerinnen danken, die so lieb an mich gedacht haben, mir Glückwünsche und sogar auch Pakete geschickt haben.
Meine Wichtel der Wolloase und Handarbeitsfeen sind alle eingetroffen inzwischen. Außerdem haben mich Jacky, Ute, Beate, Melli, Bine und Luzia mit Geschenken überrascht. Ich hoffe, ich habe jetzt keinen vergessen...
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich über jedes einzelne Geschenk gefreut habe. Ihr habt Euch so viele Gedanken gemacht und ich habe mich über alles sehr gefreut und komme immer noch nicht aus dem Staunen heraus.
Lieben, lieben Dank Euch allen! Ich drück Euch!
Sobald mein Internet wieder funktioniert, bekommt Ihr alle natürlich noch eine persönliche Mail von mir. Bis dahin hoffe ich, dass mein pauschales Dankeschön okay ist für Euch!?!
... ist auch das Sturmtief "Kyrill".
Die Zeitungen schrieben ja, dass Zehntausende in Bahnhöfen und Zügen festhingen und ihr Ziel nicht erreichten.
Ich war eine davon.
Ich durfte nicht rechtzeitig im Büro verschwinden und so hatte es mich auch erwischt: ich kam nicht mehr nach Hause und verbrachte eine schlaflose Nacht in Düsseldorf, nachdem ich gut zwei Stunden lang zu Fuß durch den Orkan gegangen bin (auch über eine an sich gesperrte Rheinbrücke), um wenigstens irgendwo trocken und warm unterzukommen.
Der PC-Doktor sollte eigentlich auch letzten Donnerstag kommen. Da ich ja aber aus eben erklärtem Grund nicht zu Hause war, wurde nichts aus unserem Date. Am Wochenende hatte ich dann keine Zeit, weil ich erst selber meinen Geburtstag mit der Familie (leider ohne meine Mutter) gefeiert habe und am nächsten Tag meine Schwägerin ihren.
... ist auch noch nicht der Umzug mit der Firma.
Am nächsten Montag ziehen wir aus den alten Büros aus, um am Dienstag dann zum ersten Mal in den neuen Räumlichkeiten zu arbeiten.
Das heißt dann für mich, dass ich pro Strecke 1:45 Stunden fahre und nicht mehr so wie jetzt "nur" eine Stunde.
... sind leider auch nicht die Sorgen um kranke Familienmitglieder.
Im vergangenen Jahr machte uns ja der Schwiegervater etlichen Kummer mit seiner großen Lungen-OP, von der er sich einfach nicht erholt.
Und in diesem Jahr geht es gleich mit meiner Mutter weiter. Seit ein paar Tagen vor Weihnachten hat sie unendlich starke Kopfschmerzen und hat kaum noch geschlafen, meist nur zwei, drei Stunden pro Woche (ja, kein Schreibfehler). Da könnt Ihr Euch ja vorstellen, wie sie "drauf" war in der letzten Zeit. Dann kam auch noch eine Appetitlosigkeit dazu und sie mochte/konnte nichts mehr essen. Gestern hat der Arzt sie dann ins Krankenhaus eingewiesen.
Heute wurde zunächst eine Magenspiegelung gemacht und sie kam in die "Röhre". Mehr wissen wir noch nicht. Bis jetzt haben die Ärzte lediglich spekuliert, was es alles sein könnte. Näheres erfahren wir dann erst, wenn die Untersuchungen etwas zu Tage bringen sollten.
So, nach diesem kurzen Gruß von unterwegs sage ich nun wieder tschüss. Ich kann noch nicht sagen, wann ich das nächste Mal einen Beitrag posten werde. Erst muss ja der PC wieder funktionieren und dann muss ich auch Zeit finden bei meinem Pendeln zwischen Büro, Krankenhaus und Zuhause. Das Ganze ist nämlich auf drei Städte verteilt.
Aber wenn ich zu Hause wieder online bin, werde ich mich nach und nach per Mail bei denen melden, die entweder auf eine Antwort von mir warten oder auf ein persönliches Dankeschön.
Macht's gut bis dahin!
24.01.2007, 19.50| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Dieses und Jenes
Große Ereignisse
werfen ihre Schatten voraus.
Mein Mann rief eben an und teilte mir mit, dass unser Wohnzimmer wegen Überfüllung geschlossen sei. Man komme kaum noch durch, weil heute so viele Päckchen/Pakete für mich gekommen seien.
Näheres war ihm nicht zu entlocken. Weder eine Anzahl noch auch nur einen einzigen Absender konnte ich in Erfahrung bringen.
Dabei wüsste ich doch zu gerne...
Gut, muss ich mich halt bis morgen abend gedulden.
Aber erzählen musste ich's Euch und habe noch mal eine kurze Pause gemacht, um ins Internetcafé zu gehen.
Und auch die Kollegen im Büro scheinen etwas zu planen. Ist ja schließlich mein 40. Geburtstag. Und ich bin seit Jahren die einzige, die es positiv sieht und nicht nörgelig ist. Die letzten 40er sind auf jeden Fall geflüchtet, waren nicht da oder wollten nicht, dass wir zeigen, dass es ein "besonderer" Geburtstag ist.
Mein Internetzugang zu Hause funktioniert immer noch nicht.
Der PC-Doktor kommt nächsten Samstag und ich hoffe, dass er alles direkt beheben und ich am Wochenende wieder surfen kann.
Wobei das relativ ist, denn am Samstag bin ich mit Forstibine verabredet und am Sonntag feier ich dann meinen Geburtstag mit meiner Familie nach. Wir gehen in ein Landhaus-Restaurant zum Brunch. Und ganz praktisch: für meinen Mann ist das der turnusmäßige Sonntag, an dem er dort am Piano sitzt. So haben wir auch noch schöne Musik zur Untermalung. Ganz kostenlos. *g* Vielleicht spielt er ja auch eines meiner Lieblingslieder, wenn ich ihm ein Bier bringe... *ggg*
Aber ich werde halt nicht viel Zeit am PC verbringen können.
So, nun bin ich wieder weg. Die Arbeit türmt sich und ich muss zurück ins Büro.
Bis bald.
Und drückt mir bitte die Daumen, dass mein Internet-Computer-Problem bei der Sitzung am Samstag direkt behoben werden kann.
Denn gerade jetzt würde ich gern schnell mit der einen oder anderen in Kontakt treten können. *g*
Habt also ein bisschen Geduld, weil ich ja nicht jeden Tag ins Internetcafé komme, um dort meine Mails zu lesen. Außerdem befürchte ich, dass mir in dem Getümmel der ganzen Listenmails vielleicht die eine oder andere private Mail durchrutschen könnte.
15.01.2007, 18.09| (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Dieses und Jenes
Offline
jetzt hat's mein Laptop erwischt: ich kann nicht mehr online gehen. Egal, was ich auch versuche. Es geht einfach nichts!
Also bitte nicht wundern, wenn Ihr weder hier noch in irgendwelchen Listen noch privat etwas von mir hört.
Aufgrund der momentanen Situation werde ich auch in den nächsten Tagen keine Gelegenheit haben, irgendwo anders richtig online zu gehen.
Und bis der PC-Doktor kommt, dauert's noch eine Weile. Ich hoffe, dass der dann alles richten kann.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nämlich weder eine Ahnung, warum das Internet die ganze Zeit so gut funktioniert hat, noch habe ich die geringste Vermutung, warum jetzt rein gar nichts mehr geht.
Habt also Geduld und Verständnis. Danke.
Bis bald und macht's gut so lange.
12.01.2007, 17.25| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Dieses und Jenes
So ein Zirkus
Und soll ich Euch was sagen?
Auch bei mir heißt es bald: Manege frei... *g*
10.01.2007, 19.12| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Stash
Ein Anfang
ist gemacht mit meinem Tuch für den Victorian Lace Knitalong.
Ich habe mich ja letztendlich für das Tuch "Stripes and Torchon Lace" von Seite 157 entschieden. Es ist ein grafisches Muster, das zu meiner Freundin passen sollte. Und die Bordüre drumherum werde ich natürlich nicht stricken, um dem Ganzen nicht wieder einen romantischen Touch zu geben.
Die ersten beiden Mustersätze sind fertig und das sieht bisher so aus:
Die Farbe ist ganz gut getroffen; nur die schöne Melierung geht ein bisschen verloren.
Sieht es aber nicht wirklich so aus wie die Kidsilk Spray von dem Foto weiter unten?
Diesmal ist es jedoch eine Uru Lacewool, die übrigens genau so färbt wie die teure Rowan-Wolle damals. Meine Nadeln sind an der Spitze schon wieder bläulich. *g* Aber das macht nichts. Hauptsache beim Tragen werden die weißen Blusen nicht hellblau...
Für einen Mustersatz brauche ich etwa eine Stunde und 45 Minuten, wenn ich konzentriert stricken kann. Da sowohl in der Hin- als auch in der Rückreihe Muster gestrickt wird, ist es alles Andere als ein Mindless-Knitting-Projekt, und man braucht schon ein bisschen Ruhe zum Stricken und muss ständig zählen. So nebenbei geht es nicht und ohne Strickschrift schon mal gar nicht.
Nur die Rückreihen kann ich mir merken; weil die jedes Mal gleich sind. *g* Gezählt werden muss aber trotzdem...
Gut also, dass frau immer mehrere Projekte auf der Nadel hat und immer mal Socken ohne oder mit eingängigem Muster stricken kann. *g*
Da fällt mir ein: ich wollte doch unbedingt mal das Waffelmuster ausprobieren. Das wäre doch was Einfaches. Muss ich mir merken für die nächsten Socken.
Aber erst einmal möchte ich die Jaywalker-Socken aus Jackys wunderschöner Fröhlich-Wolle fertig stricken.
10.01.2007, 18.29| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Stricken
M M M S
Meine Monkey-Magma-Socken sind fertig:
Wolle: Handgefärbt-Wolle, Farbe Magma
Nadeln: 2,5 mm Rosenholz H&S
Muster: Monkey aus der Winter-Knitty 2006, 64 Maschen
Größe: 38/39
Gewicht: 70 Gramm
Das ist das erste Paar des Jahres und es ist ganz allein für mich!
Das Stricken hat viel Spaß gemacht, auch wenn die Wolle zuweilen etwas kratzig war und auch ziemlich viele Fasern (kam mir fast wie Hundehaare vor *G*) dranhingen. Das Muster lief nämlich super von der Hand und ich denke, ich werde das Monkey-Muster nicht nur dieses eine Mal stricken.
Damit ist für mich selber der Magma-Knitalong bereits beendet. Aber ich bin sehr froh, dass ich die Socken so schnell fertig bekommen habe. Sonst bin ich ja eher eine Strickschnecke.
Das ist dann auch das erste Mal, dass ich bei einem Knitalong wirklich direkt zu Anfang mit dem Stricken begonnen habe und das Werk "just in time" fertiggestellt habe. Sonst bin ich da ja eher ein Nachzügler: entweder entdecke ich die Knitalongs erst, wenn sie schon eine Weile laufen oder ich stricke so langsam, dass ich hoffnungslos hinterher hinke, während alle anderen das Stricken des betreffenden Werkes längst vergessen haben. *g*
Das finde ich aber nicht weiter schlimm. Ich habe halt nicht so viel Zeit zum Stricken und bin dann froh, wenn ich überhaupt etwas fertigstelle.
Und in diesem Sinne: auf zu neuen Taten und Socken!
09.01.2007, 09.58| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Stricken
Ganz anders
habe ich mich nun entschieden.
Nachdem ich das Buch nochmals, nochmals und nochmals durchgeblättert habe, habe ich mich für ein ganz einfaches grafisches Muster mit Rauten (auf Seite 157 zu finden) entschieden.
Ich hoffe, dass ich damit richtig liege.
Tja, und damit dann die Idee komplett umgeworfen wird, habe ich mir außerdem eine andere Wolle ausgesucht. Auch eine Uru-Lacewool, aber dunkel- und himmelblau gefärbt. Gefällt mir gut und erinnert mich an die Kidsilk Spray, die ich bereits im letzten Jahr zu diesem Tuch
verarbeitet habe. Wenn auch die Struktur der Wolle ganz anders ist, so erinnert mich die Farbe jedoch total daran.
Hoffentlich färbt die Uru-Lacewool aber nicht so sehr wie damals die Rowan-Wolle.
Und nachdem die Entscheidung eben gefallen war, habe ich auch direkt schon das Tuch angestrickt. Sonst überlege ich es mir am Ende doch noch einmal anders. *g*
Ein Drittel des ersten Mustersatzes - das sind immerhin 8 Reihen, die sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite mit Muster gestrickt werden, à 127 Maschen - habe ich schon geschafft.
Ein Foto mache ich aber frühestens, wenn mindestens ein Mustersatz (besser wären sogar zwei) fertig ist. Sonst kann man wirklich nichts erkennen.
07.01.2007, 15.09| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Stricken
Victorian Lace Knitalong
Der Victorian Lace Knitalong kommt mir gerade recht, denn ich möchte meiner Freundin zum Geburtstag ein Schultertuch stricken.
Ich hatte bereits ins Auge gefasst, ein Modell aus dem Buch "Victorian Lace Today" zu stricken. Da passt der gerade von Iris ins Leben gerufene Knitalong natürlich wunderbar.
Die (aus meinem Stash!) ausgesuchte Wolle passt farblich dann auch noch wunderbar in die Aktion "Project Spectrum 2.0". So kann ich gleich alle drei Aktionen, die ich mir selber auf die Fahne geschrieben habe, miteinander verbinden.
Ich freue mich schon aufs Stricken des Tuches. Allerdings bin ich noch nicht schlüssig, welches Modell ich nehmen soll.
Meine Freundin ist nicht so romantisch sondern eher bodenständig veranlagt, so dass ein sehr verspieltes Tuch nicht zu ihr passen würde.
Momentan sind meine Favoriten das Tuch auf Seite 31 (evtl. ohne die angehäkelte Kante) oder das von Seite 52. Von letzterem würde ich dann aber nur den Mittelteil stricken ohne die Umrandung halt. Ich denke, das würde besser zu ihr (vorsichtshalber sage ich den Namen mal nicht *g*) passen.
Oder doch einfach Seite 157 ohne Umrandung? Hach, je länger ich in das Buch schaue, desto mehr Kandidaten kommen in die engere Wahl. Kennt Ihr das auch?
Was meint Ihr? Welches würde Euch denn besser gefallen?
Ach ja, ich werde es übrigens aus einer silbergrauen Uru-Lacewool stricken.
07.01.2007, 10.43| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Knitalongs
Habt Ihr schon gesehen?
Projekt Spectrum 2.0 mit Start am 1. Februar 2007:
Genau die gleiche Dauer wie mein "Knit from your stash 2007".
Uff, und welche Resonanz:
der Beitrag wurde heute erst gepostet und bis jetzt gibt es 158 Anmeldungen. Boah. Da staunt das Strickerinnen-Herz.
04.01.2007, 20.50| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Stricken
Meine sieben Gebote
will ich für das Jahr 2007 fassen:
10 bis 15 Minuten werde ich täglich in Ruhe (!) musizieren.
Das hilft mir, ruhiger zu werden und den Alltag zu vergessen.
Ich werde nicht mehr "ja" sagen, wenn ich "nein" meine.
Meine freien Tage werde ich nutzen: meinem Haushalt gehört die eine Hälfte, die andere ist ganz mein.
Ich werde ordentlicher sein, Statistiken führen und Dinge schneller zu Ende bringen. In allen Bereichen.
Stricktechnisch gilt, dass ich konsequenter stricken möchte.
Das heißt, dass fertig gestrickte Teile dann auch rasch komplett beendet werden.
Stashabbau hat hohe Priorität.
Siehe auch mein Leitfaden für "Knit from your stash 2007".
Ich bin ich.
Und das ist gut so.
02.01.2007, 21.25| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Leben
Magma
Heute fiel der Startschuss für den Magma-Knitalong.
Meinen frühen Feierabend habe ich daher direkt genutzt und den ersten Strumpf angestrickt.
Nach dem ersten Mustersatz sieht es jetzt so aus:
Okay, viel ist noch nicht zu sehen.
Aber für mich ist es absolut nicht normal, dass ich von Anfang an bei einem Knitalong dabei bin. Meist stoße ich immer erst mit Verspätung darauf und bin sozusagen Quereinsteiger, wenn andere schon überall ihre Fortschrittsbilder zeigen. Tja, und dann überlege ich halt, dass ich dieses bestimmte Stück doch auch stricken könnte.
Ja, und außerdem ist das gleichzeitig das erste begonnen Teil für die Aktion "Knit from your Stash 2007", weil ich den Strang natürlich schon im Dezember neu bekommen habe und er bereits in meiner Statistik gezählt ist.
Na, hat denn jemand eine Idee, welches Muster das ist?
02.01.2007, 19.56| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Knitalongs
Knit from your stash 2007
Schon längere Zeit überlege ich, wie ich mich selber disziplinieren kann, nicht mehr so viel Wolle zu kaufen, sondern für neue Projekte die Wolle aus meinem - übrigens sehr, sehr großen - Wollbestand zu verbrauchen.
Bisher fiel mir das eher schwer, weil ich ein Farbenmensch bin und schlecht an Wollen vorbeigehen kann, deren Farben mir gefallen. Und wenn es sich dann auch noch gut anfühlt, ist es ganz um mich geschehen. Dabei ist dann so manches Knäuel bei mir gelandet und leider auch so manches Knäuel zu viel...
Tja, und als ich jetzt zunächst bei Wendy und dann auch bei Iris von dieser neuen Aktion las, dachte ich, dass das gerade das Richtige für mich sein könnte. Vielleicht schaffe ich es so, meine Wollkaufsucht in den Griff zu bekommen.
Und das wird spätestens ab Februar sowieso mehr als nötig werden.
Es muss sich einfach etwas ändern.
Wendys Regeln passen auf mich nicht so ganz, also habe ich sie - so ist die Aktion ja auch gedacht - meiner persönlichen Situation angepasst. Aber der Grundgedanke ist natürlich geblieben.
Erstens:
Die Aktion beginnt am 1. Februar 2007 und endet (zunächst) am 30. September 2007.
Allerdings werde ich versuchen, schon im Januar ausschließlich vorhandenen Stash zu reduzieren.
Zweitens:
Sockenwolle zählt auch.
Wäre sonst für mich sinnlos, wenn ich weiter Sockenwolle kaufen würde, so viel ich will.
Aber ich bin schon zufrieden, wenn ich mehr Sockenwolle verstricke, als ich neu kaufe. Damit baue ich meinen mehr als 1000-Knäuel-Vorrat ja dann auch langsam ab.
Drittens:
Wolle darf auf jeden Fall gekauft werden, wenn für ein Projekt für Dritte nicht die passende Wolle im Vorrat ist.
Auch wenn man es nicht glauben mag: manche Farben habe ich wirklich nicht...
Viertens:
Sollte für ein begonnenes Projekt die Wolle nicht reichen, darf natürlich nachgekauft werden.
Allerdings dürfte das nie nimmer nicht passieren, da ich immer in ausreichender Menge kaufe. Lieber zwei, drei Knäuel zu viel als eines zu wenig, lautet meine Devise.
Fünftens:
Wollgeschenke sind okay und dürfen guten Gewissens angenommen werden.
Allerdings werde ich mir von niemandem Wolle wünschen, so dass ich den Stash nicht durch meine Wünsche aktiv vergrößern werde.
Sechstens:
Mit Spinnen und Färben habe ich nichts am Hut. Da droht also keine Gefahr.
Siebtens:
Bücher und Zubehör dürfen gekauft werden.
Dabei sollte der Gedanke der Notwendigkeit im Vordergrund stehen. *g*
Achtens:
Damit es nicht eine reine Verbots-Aktion und das Durchhalten einfacher wird, darf pro zwei beendeten Projekten (und damit meine ich, dass wirklich alles erledigt sein muss - inklusive Fädenvernähen und Zusammennähen) jeweils Wolle für ein neues Projekt gekauft werden.
Aber vielleicht muss/werde ich das gar nicht ausnutzen. Das ist jedenfalls meine Hoffnung...
Ein strikteres "Verbot" könnte eher kontraproduktiv sein, da ich manchmal denke, ich sei wirklich wollsüchtig... *g*
Sollte ich spontan ein neues Projekt sehen, für das ich dann auch sofort die passende Wolle mitnehmen möchte, sollte das Projekt auch umgehend begonnen werden (können).
Ja, und wenn ich Wolle "einfach so" kaufe, werde ich kein schlechtes Gewissen haben. Allerdings sollten diese Lustkäufe nicht mehr als drei Mal während dieser Aktion auftreten.
Neuntens:
Kirstens Handgefärbt-Abo behalte ich. Ich hab's ja gerade erst neu bestellt und die erste Lieferung noch gar nicht bekommen. *g*
Zehntens:
Restwolle der fertiggestellten Projekte wird direkt entsorgt, das heißt: entweder verschenkt oder verkauft - je nachdem, wie viel noch da ist von der Wolle.
Elftens:
Das gilt auch für Wolle in meinem Stash, die mir gar nicht mehr gefällt und die ich somit wohl auch nicht verstricken werde in absehbarer Zeit.
Weg damit. Es gibt bestimmt andere Strickerinnen, denen gerade diese Wolle gefällt.
Die Geschmäcker sind ja verschieden...
Zwölftens:
Die Regeln werden evtl. modifiziert/erweitert, wenn mir noch etwas einfällt oder ich etwas konkretisieren möchte.
Und zum guten Schluss:
Sollte meine Stashreduzierung auf diese Weise nicht funktionieren, werde ich mich weder hier noch anderswo öffentlich an den Pranger stellen (lassen). Ich möchte, dass diese Zusammenfassung einfach eine Hilfe für mich ist, meine enormen Vorräte abbauen zu können. Und die Aktion und das Stricken sollen mir weiterhin Spaß machen und nicht durch "Verbote" diktiert werden.
Also ran an die Nadeln!
01.01.2007, 09.06| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Stashknitter 2007
Willkommen 2007
Nun ist es also da, das Jahr 2007.
Was wird es mir bringen?
In die Zukunft schauen kann so wirklich niemand, aber ein paar Ereignisse stehen für mich schon fest.
Am 16. Januar werde ich 40.
Ein Meilenstein. Denn irgendwie beginnt damit die zweite Hälfte meines Lebens.
Aber ich freu mich drauf. Ein schönes Alter, eine gute Zeit - so hoffe ich.
Wir ziehen im Januar mit der Firma um.
Dadurch wird sich meine Fahrzeit um über eine Stunde pro Tag verlängern. Und ich bin ohnehin schon über zwei Stunden unterwegs...
Ab Februar wird sich für mich bis 30. September (hoffentlich) einiges im Büro ändern, was sich in etwas weniger Arbeit und etwas mehr Entspannung bemerkbar machen sollte. Ich werde mich dadurch mehr um mich, meine Gesundheit und mein Heim kümmern können.
Ja, und ansonsten hoffe ich, dass es ein gutes Jahr werden wird, das viel Positives für mich bereit hält. Es soll ein Jahr werden, an das ich mich gern erinnern werde.
"Wird es besser, wird es schlechter?" fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.
Also auf ein Neues!
Ich will das Beste daraus machen.
01.01.2007, 00.02| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Leben
Rezept fürs neue Jahr
putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
und zerlege sie in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet
aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu,
1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht
schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Katharina Elisabeth Goethe
01.01.2007, 00.01| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Hören, sehen, lesen
Ein frohes und gutes neues Jahr
Es ist da: das Jahr 2007.
Möge es ein gutes Jahr werden
voller Harmonie und Frieden!
Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes und frohes Jahr 2007!
01.01.2007, 00.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Dieses und Jenes
Am letzten Abendmahl wird die Menschheit bis zum Ende ihrer Tage zu kauen haben. Gregor Brand (*1957)
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