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In Arbeit im Februar:
Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan
Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint
To Do:
Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)
FilztascheBirch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine
Fertig in 2012:
Handytasche blau
8 Gramm
ø pro Tag: 0,1
Online seit dem: 13.12.2005
in Tagen: 6910
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Leben
Eins
So könnt's weitergehen.
29.07.2008, 17.16 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Dresdner Ansichten
Okay, das ist nicht wirklich ein langer Urlaub, aber wenn man seit längerer Zeit immer nur alleine verreist ist, ist das fast schon ein kompletter Sommerurlaub. *g*
Samstagmorgen ging es in aller Herrgottsfrühe los und am Dienstagabend kamen wir wieder zurück.
Ein festes Programm hatten wir uns nicht vorgenommen. Einzig und allein stand fest, dass wir uns am Sonntag das Heimspiel des FC Dynamo Dresden anschauen wollten.
Der Wettergott war uns hold und schickte wunderbares Wetter, das uns in Form von dauerhaftem Sonnenschein auf den "Pelz" schien.
Gestrickt habe ich in diesen Tagen fast gar nicht und auch nicht ein einziges Wollgeschäft aufgesucht. Ich hatte keine einzige Adresse mitgenommen und auch zufällig sind wir nicht an einem Wollgeschäft vorbeigekommen.
Und soll ich Euch was sagen? Ich habe nicht wirklich was vermisst. *g*
Es geht also auch ohne.
Natürlich hatte ich mein Strickzeug mit, aber ich hatte einfach keine Lust und so habe ich lediglich an einem Abend ein paar Runden an einer Socke genadelt. Und das relativ lustlos...
Und ich habe die Tage trotzdem bzw. vielleicht gerade deswegen besonders genossen. Es ist ja doch schon ein paar Jahre her, dass wir gemeinsam für ein paar Tage weg waren.
Mit ein paar Bildern vom Pfingstwochenende möchte ich die schönen Tage noch einmal für mich Revue passieren und Euch teilhaben lassen.
Gebaut wird irgendwie überall.
Es gibt kleine Baustellen
und große:
Und auch das Stadion bleibt nicht "verschont" und wird erneuert:
Schöne Ansichten gibt es (vom Schiff aus) aber auch:
Die "Platte" steht noch
und auch der gute alte Trabbi fährt noch vielfach durch die Stadt:
Im "Sophienkeller" haben wir in diesem Karussell gesessen und gegessen:
Man sitzt dort an einem runden Tisch, der sich mit seinen "Stühlen" zusammen dreht. Etwa acht Minuten braucht man für eine Runde. Die Sitze sind so wie die Sitze in einem Kettenkarussell. Zum Essen war es zwar nicht besonders bequem, aber dafür hat es viel Spaß gemacht und wir sind viele Runden lang auch nach dem Essen sitzen geblieben und haben die Atmosphäre genossen.
Das "Blaue Wunder" kann man nicht nur hier erleben,
sondern auch manche Straßennamen lassen einen wundern:
Wer in einer Großstadt lebt, kennt sicherlich die Frage auf der Straße "Haste ma 'nen Euro?"
Dasselbe frage ich Euch jetzt auch.
Wer von Euch hat einen Euro?
Für diesen Preis nämlich kann man den Dresdner Fernsehturm kaufen:
Wäre das nicht eine geniale Location für ein Strickcafé?
Also: Existenzgründer nach vorn. *g*
Zum Schluss noch ein Blick in meine Handtasche, damit Ihr seht, dass ich mein Strickzeug zumindest dabei hatte. Man muss ja schließlich gut gerüstet sein:
Und wenn man hinterher feststellt, dass es auch ohne gegangen wäre, tut's gar nicht weh. *g*
15.06.2008, 16.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Wenn einer eine Reise tut,
Wenn einer gleich zwei Reisen tut, müsste er folglich besonders viel zu erzählen haben, oder?
Obwohl ich in den vergangenen Wochen gleich zwei Mal einen Kurzurlaub gemacht habe, gab es davon hier jedoch noch gar nichts zu lesen.
Das liegt aber wohl daran, dass mir außer den freien Tagen nicht viel Zeit blieb. Das heißt, ich habe bis zum Tag vorher und auch jeweils den Tag direkt danach wieder arbeiten müssen.
Und da im Moment im Büro die Hölle los ist, bleibt abends keine Zeit/Lust zum Bloggen. *g*
So viel aber schon mal vorab:
Über Pfingsten war ich mit meinem Mann in Dresden.
Vergangene Woche war ich für fünf Tage im Breisgau.
Ach ja, und gestern habe ich ein Spontan-Alleine-Zugsocking nach Siegen gemacht.
Mehr darüber in Kürze.
08.06.2008, 09.13 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Für meine Freunde in Mandach
Ich drücke Eurem Team die Daumen und hoffe, dass Ihr gewinnt.
1 : 0 wäre prima. Das würde mir 4 Punkte in der Online-Tipprunde, an der ich teilnehme, sichern. *g*
Übrigens Joelle: Dein Lieblingsspieler trägt meine Lieblingszahl auf seinem Rücken. Das muss einfach ein gutes Omen sein für das Eröffnungsspiel.
07.06.2008, 18.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gratulation
wir gratulieren Dir von ganzem Herzen aus der Ferne zum Geburtstag. Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute!
Es ist schön, dass es Dich gibt!
Herzlichen Glückwunsch von
Alfons
(Hörst und siehst Du, wie ich lautstark "Happy Birthday" für Dich singe?)
Karin
Henry
Daisy
Mary
Erik
Und ich schnurre und schmuse noch eine Extra-Runde nur für Dich, meine liebe Jacky:
08.04.2008, 14.35 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Peinlich das?!?
Ja, und nun hatte es mich kalt erwischt.
Unser lieber Kollege Herr H. aus D. ging in den Ruhestand. 18 Jahre habe alleine ich mit ihm zusammen arbeiten dürfen und ich muss sagen, dass er wirklich ein besonderer Kollege ist. Nie war ihm eine Frage zu viel, immer hatte er Geduld und verlor auch bei viel Aufregung nicht den Kopf. Ein wahrhaft geschätzter Kollege.
Mit ihm geht ein enormes Wissen und ich fragte mich schon seit Monaten, wie es wohl ohne ihn gehen sollte. Andere taten das natürlich auch.
Zu seinem Abschied wollte er nichts für sich selber haben. Evtl. für ihn gedachte Abschiedsgeschenke wollte er der Schwester/Nonne, mit der er und seine Frau schon lange Kontakt haben, übergeben, damit sie in ihrer Heimat Not lindern kann.
Ja, auch seinen letzten Arbeitstag wollte er ganz normal gestalten wie immer: einfach nur arbeiten.
Das ließen wir natürlich nicht ganz gelten und haben uns doch eine kleine "Zeremonie" für ihn überlegt, weil wir ihn alle so gern haben und ihn nicht einfach sang- und klanglos gehen lassen wollten.
Da er sein Privatleben komplett aus der Firma herausgehalten hat und wir nur wenig von dem Privatmann Herr H. wussten, haben wir uns für den letzten Tag einen Fragebogen ausgedacht, der ihm doch ein paar private Äußerungen entlocken sollte.
Passend zu den Fragen bzw. Antworten bekam er dann jeweils eine Kleinigkeit überreicht. So fragten wir nach seinem Lieblingsessen, seiner Lieblingsfarbe, dem Vornamen seiner Frau etc. Bei Männern ganz wichtig durfte natürlich die Frage nach dem Lieblingsfußballverein nicht fehlen und auch das derzeit von ihm gefahrene Automodell und das Auto seiner Träume interessierten uns.
Und an dieser Stelle komme ich dann ins Spiel. *g*
Das Geld für sein Traumauto oder gar das Auto selbst haben wir ihm natürlich nicht überreichen können. Dafür bekam er aber schon mal das passende Accessoire für den Traumflitzer:
Dieses unaussprechliche Teil sorgte minutenlang für Erheiterung, denn natürlich wünscht sich niemand ernsthaft, "so etwas" in seinem Traumauto spazieren fahren zu müssen. Und wir wünschten es dem lieben Kollegen natürlich erst recht nicht.
Das war aber glücklicherweise nicht mein einziger Beitrag zu seiner Verabschiedung. Nein, ich habe etwas für ihn gedichtet und das Gedicht dann auch öffentlich vorgetragen.
Sonst wäre es mir vielleicht doch etwas peinlich gewesen... *g*
Nein, eigentlich nicht. Denn es sollte ja ein Spaß werden und der ist uns auf ganzer Linie gelungen. Der Kollege hat sich sehr über alles gefreut und ich habe ihn noch nie so gelöst, glücklich und "privat" gesehen.
Machen Sie's gut, lieber Herr H.
Das Kind vermisst Sie - immer noch mit einer Träne im Auge.
Ach ja, sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass es in seinem ganzen Berufsleben (das immerhin über 38 Jahre dauerte) nicht einen einzigen Krankheitstag gab? Das ist doch der Wahnsinn, oder?
Er war immer da. Unglaublich, oder? Aber wahr!
16.03.2008, 09.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Danke, danke, danke
Ich bin überwältigt, wie viele liebe Menschen an mich gedacht haben.
Auch über Ravelry habe ich eine Menge Glückwünsche erhalten. Klasse, dass es das Törtchen gibt.
So sehr ich anfangs erstaunt war, dass Andere es dort registrieren, dass man Geburtstag hat, um so mehr habe ich mich über die vielen hinterlassenen Nachrichten gefreut.
Euch allen zunächst auf diesem Wege ein liebes großes Dankeschön!
Ihr habt mir einen wunderschönen Geburtstag bereitet.
Thank you so much for the cards, e-mails, calls and presents which I got on Wednesday for my birthday.
I was just lost for words about how many people remembered this day.
And especially I loved the birthday cake at ravelry which brought a lot of messages for me.
Thank you, my dear knitting friends!
You really made my (birth)day.
19.01.2008, 08.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Hochzeitstag
Acht Jahre ist das nun her.
Nicht immer war's leicht, aber mit den Jahren wurde es leichter und immer schöner.
So, wie es jetzt ist, könnte es ein Leben lang bleiben.
Lieber Erik, danke für acht aufregende, nicht langweilige aber immer liebevolle Jahre mit Dir!
Wedding anniversary
It wasn't easy every day but things went better with the time. And it should be for the rest of my life like it is now.
Thank you, Erik, for eight exciting and not boring years full of love!
28.12.2007, 09.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Vor 24 Stunden
Wir glauben uns in Gottes Zeit hinein.
Allein, das was wir glaubend leben,
macht uns frei.
Es wird ein Leben ohne Tränen geben.
Wir hoffen uns in Gottes Zeit hinein.
Allein das, was wir hoffend leben,
macht uns frei.
Es wird ein Leben ohne Kälte geben.
Wir lieben uns in Gottes Zeit hinein.
Allein das, was wir liebend leben,
macht uns frei.
Text und Musik: Erhard Ufermann
This is the text of a spiritual song which I learned yesterday.
Sorry, there's no translation today. I'm afraid I can't translate the words without sounding weird.
27.12.2007, 11.03 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Intellektueller Snobismus zeugt zwar nicht von Klugheit, aber ist immerhin nicht ganz so dumm, wie unwißender Snobismus..
(C) Christa Schyboll
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