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In Arbeit im Februar:
Corinth
SMC-Pullover
Camomille
Spectra
Radiance Shawl
Classy Lady Cardigan
Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan
Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
Revontuli
Stiefmutter-Socken *
Drop-Stitch Shawl
Mrs. Bluejeans *
Perlensocken
Damen-Handstulpen
Quadratpulli
Flechtmuster-Socken
Bindi-Socken
Keyhole Top
Handsome Triangle
Icarus Shawl
Shimmer Socks
Pink Panther
Goldener Drachen
Shikisai-Jacke *
Comfort Shawl
Waffelsocken
Rainbow-Jacke *
Jacke rosa-braun
Arizona-Jacke
6fach-Socken
Modell K
Socken Lifestyle
Boucléjacke
Cape
Schal Counterpoint
To Do:
Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)
FilztascheBirch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine
Fertig in 2012:
Handytasche blau
8 Gramm
ø pro Tag: 0,1
Online seit dem: 13.12.2005
in Tagen: 6910
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Leben
Danke
Ja, dürfen. Nicht müssen und auch nicht sollen.
Für diese Erfahrung und die - ja, ich traue mich, es zu schreiben - schönen Stunden danke ich.
Danke an Erik, dass er mich auf die "Gästeliste" gesetzt hat.
Danke an Jönk, der den Gottesdienst zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht hat und es geschafft hat, gleichermaßen die Häftlinge als auch die Gäste zu erfassen.
Danke an Enno mit seiner tollen ausgebildeten Stimme, der den "Basin Street Blues" sang - ein Blues der mich in meiner Jugend begeistert hat und den ich heute spontan interpretiert von drei Musikern auf wunderbare Weise wiedererleben durfte.
Danke an Dirk für seine offenen, ehrlichen und berührenden Worte während des Gottesdienstes, die mich schämen ließen für so manchen meiner Mitmenschen. Und vielleicht auch ein kleines Bisschen für mich selber...
Und für unser langes privates Gespräch danke ich ganz besonders.
Danke an alle, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben.
Special thanks
Today I had the chance to take place in the Christmas service of our jail.
There were many emotional moments and I'm thankful for the time I had there as a visitor.
Special thanks to Erik who put my name on the list of visitors.
Special thanks to Jönk who was able in a perfect manner to unite the prisoners and guests during the service.
Special thanks to Enno who interpreted "Basin Street Blues" - a favourite blues song of mine in my school days - with his well-trained voice in a special manner.
Special thanks to Dirk for talking things out, his honesty and tangent words during the service and I felt ashamed of many fellow men. And perhaps a little bit of myself too...
And I'm especially grateful for the long private talk we had.
Thanks to everyone who permitted to make this experience.
26.12.2007, 16.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Für Ulrich
Ich vergieße
Tränen der Trauer.
Ich schicke Dir
meine Wärme und Liebe,
wünsche mir,
dass Du mich spürst.
Ich blicke empor -
dort hin, wo Du bist.
Siehst Du mich?
Fühlst Du mich?
Ich bin bei Dir.
Will Dir zeigen,
dass ich da bin.
Für all die,
die auch Du geliebt hast.
18.11.2007, 19.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Maria, hilf
Maria, breit den Mantel aus,
mach Schirm und Schild für uns daraus;
lass uns darunter sicher stehn,
bis alle Stürm vorüber gehn.
Patronin voller Güte,
uns allezeit behüte.
A prayer to Holy Mary for my beloved ones.
10.11.2007, 11.56 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Lebenswandel
Mir ist es auf jeden Fall heute den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen. Denn eine abendliche Schiffstour auf dem Rhein war es, die ich genau heute vor acht Jahren unternommen habe und die mein Leben entscheidend verändert hat. Mein Lebenswandel also. *g*
There's a well-known song for carnival in Cologne which tells that you have to do a tour by boat once a year - at least.
That's what I did exactly eight years ago. It was a dancing tour by boat which changed my life completely. *lol*
08.10.2007, 20.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Für Erik
Zum Geburtstag wünschen wir Dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute!
und
All the best for you, dear husband.
28.09.2007, 14.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Des Neussers Freud und Lust
Ich freue mich auf fünf (hoffentlich) entspannte Tage voller Freude und Fröhlichkeit in meiner Heimat.
Das Neusser Schützenfest ist und bleibt eine besondere Zeit für mich. Und voller Stolz werde ich auch dieses Jahr mitsingen, wenn es in unserem Heimatlied wieder heißt: "... und singe Dir ein Gloria, weil ich ein Neusser bin."
Home, sweet home
I'll be there until Wednesday:
It's the annual folk festival in my hometown and I hope to experience five nice and happy days "at home".
24.08.2007, 17.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Es könnte so schön sein
Das sollte eigentlich mein neues Zimmer sein.
Gestern ist es frisch tapeziert worden und ich war abends richtig glücklich, wie schön alles aussah (die Farbe der Tapete ist in natura anders - aber dann hätte man auf den Bildern "das Entscheidende" nicht so gut gesehen).
Heute morgen um 5:00 Uhr dann der Schrecken, als ich mich nach dem Aufstehen einfach nur noch einmal an dem neuen Zimmer erfreuen wollte.
Seht Ihr, wie die Tapete sich teilweise ganz löst, wie die Nähte auseinander platzen und nichts an der Wand hält? Es sind übrigens nur ein paar Impressionen aus meinem neuen Zimmer; das gesamte Ausmaß wollte ich Euch dann doch ersparen...
Ja, und es lösen sich sogar ganze Bahnen, so wie man es aus Cartoons kennt. Aber mir ist so gar nicht nach Lachen.
Ich könnte heulen, schreien, mit dem Fuß stampfen - vor Wut, vor Enttäuschung, vor - ach, ich weiß es auch nicht.
Vor einer halben Stunde haben wir dann auch endlich den Tapezierer - er ist übrigens ein Fachmann - erreichen können und ihm von dem Desaster erzählt.
Hm, morgen hat er noch einen Auftrag auf einer großen Baustelle zu erfüllen. Also kommt er Sonntag vorbei, bringt alles mit und klebt alles an.
Sagt er...
Ich glaube nämlich nicht, dass er die "gehudelten" Stellen - es sind ja ganz schön viele - einfach so mit einer ordentlichen Portion Kleister zum Halten an der Wand bringt.
Aber wir werden sehen.
Schließlich ist er der Fachmann.
Ansonsten wird er mich "näher" kennenlernen...
It would be so nice
*Singmodusoff*
Yesterday my room was wallpapered and I was really lucky how it turned out.
Today when I got up at 5 o' clock, I just wanted to have a glimpse on my new pretty room.
And what did I see?
The great disaster with my wallpapers all coming down from the wall. I couldn't believe.
I'm sad, angry - don't know what else. I'd cry, scream, stamp with my feet. It's horrible.
On Sunday - yes, really on Sunday, because he has another job tomorrow - the "expert" will come again to "repair" everything.
But I don't think that this really will work out.
We'll see...
03.08.2007, 20.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ohne Fleiß kein Preis
Statt den Urlaub genüsslich und ruhig zu verbringen, schufte ich seit Tagen. Ich räume, entrümpel, schleppe, trage, begutachte, entdecke, und, und, und...
Wie das so ist, wenn man umzieht bzw. renoviert.
Wir wollen innerhalb der Wohnung einen "Ringtausch" mehrerer Zimmer machen und das hält mich halt ganz schön auf Trab.
Schränke müssen ausgeräumt werden, ebenso die Regale. Dann müssen die Möbel innerhalb der Wohnung irgendwo zwischengelagert werden, damit wir alles in die neuen Zimmer schaffen können.
Ich habe in den letzten Tagen ziemlich viel geschafft, jetzt müssen nur noch die neuen Möbel kommen...
Nach der ersten Planung sollte eigentlich schon alles fertig sein, aber wie das mit Möbellieferungen so ist: es kam zu Verzögerungen. Grmpf.
Nun hoffe ich, dass der neue Schlafzimmerschrank tatsächlich bis zum Ende der Woche kommt.
In der ganzen Wohnung sieht es nämlich ziemlich chaotisch aus. Überall lagert etwas: Bücher, Schreibwaren, Zeitschriften, Wolle, Noten, Musikinstrumente, Deko, Bilder und natürlich die ganze Kleidung und Wäsche, die in den Kleiderschränken aufbewahrt war.
Hach, dabei hätte alles so toll klappen können, dass ich zum Ende meines Urlaubes wieder mit Einräumen fertig bin. Denn wenn ich erst einmal wieder arbeiten bin, wird es wohl Wochen dauern, bis alles an Ort und Stelle ist.
Aber wollen wir mal das Beste hoffen. Und vielleicht kann ich mir ja doch kurzfristig einen Tag freinehmen, damit ich wenigstens einen Teil wieder in einem Rutsch einräumen kann.
Bilder vom Chaos in der Wohnung erspare ich Euch; die Unordnung ist nicht zu ertragen, aber eines muss ich doch noch loswerden.
Kennt Ihr noch den Spruch aus Schulzeiten?
"Wenn alles schläft und einer spricht, diesen Zustand nennt man Unterricht."
So ähnlich läuft das hier zurzeit auch. Während ich schufte, stemme und schwitze, haben die Katzen die Ruhe weg. Einzig und allein Mary ist sehr unruhig und kann sich mit dem Getümmel nicht anfreunden und läuft noch mehr durch die Wohnung als ich.
Mein dicker Alfons macht es sich auf den aufeinander gestapelten Matratzen gemütlich. Von dort oben hat man wohl einen herrlichen Blick auf bzw. über das Chaos:
Aber sagt mal, kann man diesen blauen Augen deswegen böse sein? *g*
Daisy hingegen hat sich ganz schnell und früh den kuscheligsten Platz gesichert. Sie hat sich in den Koffer gelegt, in dem ich einen Teil der Bettwäsche zwischenlagern möchte. Hier also unsere Prinzessin auf der Erbse, die sich die Arbeit erst gar nicht anschaut:
Okay, ein bisschen hat sie ja auch getan, und zwar hat sie sich der eigenen Fellpflege gewidmet:
Ja, und nach der Anstrengung darf man dann auch ganz in Ruhe schlafen:
Wenn die kleine Schönheit dort so lange liegt, muss doch was Tolles dran sein an dem Platz. Dachte sich wohl unser Henry und sprang ebenfalls in den Koffer, noch bevor ich ihn zumachen konnte, nachdem Daisy aufgestanden war:
Tja, und unsere Mary wusste wohl nicht so recht, was sie von der Hektik und Betriebsamkeit halten sollte. Jedenfalls fand sie keine Ruhe. Und so erklomm sie - zum ersten Mal, soweit ich das gesehen habe - oben auf dem Kratzbaum in zwei Metern Höhe einen Platz. Gleichzeitig überlegte sie wohl, ob sie noch weiter Reißaus nehmen sollte:
So, und nun ruhe ich mich und meine schmerzenden Knochen mal aus, damit ich morgen fit bin für weitere Taten.
No sweet without sweat.
Or: no pain, no gain.
I'm sorry my English speaking friends, but today I won't give a detailed translation into English.
This post is about a lot of work which I have with our move and renovation. We are not really moving to another house but we will change some of the rooms within our flat. This is as much work as a move to a new house.
Our flat now looks really orderless and everywhere you find books, magazines, wool, instruments, clothes, stationery etc. which have to be stored until the new furniture arrive.
The pictures show our cats and you can see how they feel with the strange things going on in our house.
The first cat is my little fat Alfons who lies on the mattress; he can't decide whether to sleep or to watch.
Daisy immediately occupied the suitcase in which I wanted to store some of our bedclothes. She is just relaxing and cleaning herself before falling asleep like a princess.
When she left her comfortable place, Henry conquered the suitcase before I had the chance to close it.
Hm, and our Mary doesn't know what to think about the hectic rush all day long. She took place at the scratching post in a height of two metres and she might think about going much higher.
Bye for now, I'm really tired and have to rebuild for tomorrow.
22.07.2007, 22.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Perfekter Tag
Es war ein wunderbarer und einmaliger Tag, den ich nicht vergessen werde.
Du bist einfach zauberhaft!
Danke für alles, meine Liebe!
09.07.2007, 21.12 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Weißer Sonntag
Woher ich das weiß?
Ganz einfach: es war der Weiße Sonntag und ich bin zur Erstkommunion gegangen.
Hach, wie gern hätte ich ein langes Kleid gehabt.
Aber stattdessen bekam ich nur ein knielanges (ja, das war damals Mode) und dazu noch gebraucht gekauftes von der Tochter einer Arbeitskollegin meiner Mutter.
Auch die Gewissheit, dass nur eine einzige der über 100 Kommunionkinder ein langes Kleid (mit Pelzjäckchen) anhatte, tröstete mich damals nur wenig.
Dafür wurden die Mädchen meiner Kirchenbank - ich saß als erste in der Reihe - aber der bestaussehende Messdiener ab. Eigentlich saß ich bei den Proben zunächst als zweites Mädchen in der zweiten Reihe. Da aber Heike, die auf dem ersten Platz saß, dann plötzlich nicht mehr wollte, weil sie nicht mit Hansi gemeinsam zum Kerzenopfer gehen wollte, kam ich in den Genuss vom nettesten Messdiener mit meiner Reihe abgeholt zu werden. *g*
Komisch, dass mir das gerade jetzt einfällt. Denn an dem Sonntag damals hatte ich ganz andere Dinge im Kopf.
Auch wenn ich auf einem der offiziellen Fotos (die in der Woche nach der Kommunion gemacht wurden)
nicht sehr glücklich aussehe und eher skeptisch dreingucke, war es ein schöner Tag.
Und dass ich auch Spaß hatte, zeigen die Fotos, die beim Nachmittagsspaziergang im Botanischen Garten (der war in der Straße, in der ich damals gewohnt habe) gemacht wurden.
Hier ist noch alles ordentlich und "gesittet":
Der junge Mann ist übrigens mein Bruder und die beiden Erwachsenen sind nicht meine Eltern (mein Papa hat ja fotografiert). Es sind mein Onkel Erich und meine Tante Elvira, die inzwischen leider beide verstorben sind.
Wenn ich auch damals vieles an meinem Onkel nicht verstanden habe und es manchmal genervt hat, dass er einem immer etwas beibringen wollte, habe ich ihn seit seinem Tod schon manches Mal vermisst und mir gewünscht, dass er noch da sein und ich von ihm lernen könnte.
Hier mal mein Bruder und ich allein:
Und hier stiftet uns mein Onkel gerade zu "Unfug" an:
So, wie er leibte und lebte: er konnte streng und ernst sein, hatte aber auch immer wieder Zeit für Scherze, wenn es angebracht war.
April 25th, 1976
- yes, 31 years ago - was a Sunday.
You wonder why I know it?
It was the Sunday after Easter and it was the day of my First Holy Communion.
I wanted to have a long dress but that wasn't up-to-date at this time and there was only a single girl in our group of more than 50 girls (and more than 50 boys) who had a long dress.
So I was in good company with the other children.
It was a beautiful day which I still remember well.
The first picture is one of the official photos which were taken a few days after the Communion. I look a bit sad on this photo but with the photos which were taken at the botanical garden which was located in the street where I lived you see that I really enjoyed this day.
By the way, the young boy in the picture is my brother and the grown-ups are my uncle Erich and aunt Elvira.
25.04.2007, 10.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL