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In Arbeit im Februar:
Corinth
SMC-Pullover
Camomille
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Damson (Lace-Version)
Fallmaschen-Jacke
Cables & Lace Jacket
Schachbrett-Jacke
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Noro Cardigan
Auf den Nadeln:
Glockenblume
Rufflicious
Katia-Weste
Bi-directional Vest
Noro-Cardigan
Swing Vest
Flechtmuster-Tuch
Lady Sweater
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Flechtmuster-Socken
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Jacke rosa-braun
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Schal Counterpoint
To Do:
Vielleicht irgendwann:
(ganz allein für mich)
FilztascheBirch
Bettsocken
Katzenkorb
Josephine
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Handytasche blau
8 Gramm
ø pro Tag: 0,1
Online seit dem: 13.12.2005
in Tagen: 6941
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Dieses und Jenes
Karneval
Mit Karneval wollte ich eigentlich gar nichts am Hut haben. Dieses Jahr wollte ich es ganz ruhig angehen lassen und die vier freien Tage genießen: stricken, auf dem Sofa sitzen und einfach nichts tun.
Außer mit Bine zu Zitron zu fahren.
Aber manchmal kommt es anders, als man denkt.
So auch hier.
Am Donnerstag war ich tatsächlich auf der Karnevalsfeier unserer Firma. Ich war fest entschlossen, nicht hinzugehen. Mittwochabend noch sagte ich das den Kollegen, mit denen ich etwas essen war.
Aber da waren schon so einige, die mich überreden wollten, mitzukommen.
Donnerstagmorgen kamen dann einige Anrufe und auch einige Mitglieder des Personalrates redeten auf mich ein, dass ich doch kommen solle.
Also gut: ich wollte mal für ein Stündchen vorbeischauen.
Um 15 Uhr war der Beginn; ich bin dann um 17 Uhr gekommen, nachdem ich mit ein paar Kolleginnen essen war. Ich ging einmal rum, traf hier und da Kollegen, trank ein Bierchen, noch eins, blieb mal hier und mal dort stehen, plauschte, tanzte, lernte nette "Kollegen" aus Bremen kennen, und, und, und.
Kurz: ich amüsierte mich prächtig!
Kein Wunder also, dass aus der einen mit Unlust angedachten Stunde dann fast fünf wurden. Kurz vor 22 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof, um mit dem letzten Zug nach Hause zu fahren. Kurz vor Mitternacht fiel ich dann hundemüde und mit schmerzenden Füßen ins Bett.
Erst jetzt merkte ich, dass ich den ganzen Tag auf hohen Stiefeln gestanden und getanzt hatte. Aber der Abend war's wert.
Freitag war ich dann ganz normal arbeiten und bin früh ins Bett gegangen, weil mir ja in der Nacht davor, ein wenig Schlaf gefehlt hat.
Samstagmittag machte ich mich dann wieder auf den Weg nach Düsseldorf. Ich war mit den Kollegen und den Bremern verabredet, mit denen ich schon den Donnerstagabend verbracht hatte.
Wir schmissen uns im "Füchschen" ins Getümmel. Wir haben gesungen, geschunkelt, getanzt und gelacht. Es war einfach eine tolle Stimmung. Und der Nachmittag/Abend an ihrer Seite war wunderschön.
Gegen Mitternacht bekam ich allerdings einen "Rappel" und mir war es auf einmal genug und ich habe relativ schnell und fluchtartig das Weite gesucht. Von einem Moment zum anderen war die Stimmung (für mich) dahin. Und auch die Lust, weiter Karneval zu feiern, ist verschwunden. Genug ist genug. *g*
Trotzdem waren es wirklich tolle Stunden, die ich absolut genossen habe.
Auch wenn es keiner von den Beteiligten lesen wird: ich danke Euch für den schönen Abend! Und ganz liebe Grüße nach Bremen!
19.02.2007, 19.32 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gelöst...
Ich bin wieder online und kann also anfangen, die ganzen Mails, die sich hier gesammelt haben, "abzuarbeiten". Das wird aber noch einige Tage dauern, weil doch eiiiiiiiiiiiiiiniges an Post gekommen ist in den vergangenen drei Wochen.
Aber endlich, endlich kann ich ein paar Mails losschicken, die mir wirklich am Herzen liegen. In den nächsten Tagen werde ich also mit Schreiben beschäftigt sein. *g*
Allerdings muckt das Internet - warum auch immer. Immer wieder hat die Übertragung Aussetzer.
Dafür hat jetzt mein Bildbearbeitungsprogramm seinen Dienst quittiert. In letzer Zeit hatte ich doch einige Bilder gemacht, die ich noch nicht zeigen konnte. Jetzt wollte ich in der vergangenen Woche endlich mal die Bilder wenigstens schon von der Kamera runterladen und bearbeiten, damit ich sie dann auch bald zeigen kann. Und was passiert? Das Bildbearbeitungsprogramm lässt sich nicht öffnen.
Ich habe es schon x-mal deinstalliert, installiert, andere Programme gelöscht, den Support kontaktiert, mir das Programm erneut runtergeladen und installiert, aber es passiert einfach nichts.
Wenn ich es anklicke, scheint es sich zu öffnen, aber dann sehe ich nur die Eieruhr - stundenlang. Und sobald ich reinklicke, erscheint neben dem Programmnamen lediglich der Hinweis "keine Rückmeldung".
Keine Ahnung, was ich noch machen kann. Aber es gibt auch Dringlicheres, denke ich. Hat trotzdem jemand eine Idee, was ich machen könnte? Es ist nämlich kein kostenloses Programm - dann würde ich mich gar nicht so ärgern -, sondern ich habe ACDSee vor ein paar Monaten ganz regulär gekauft.
... ist jedoch noch nicht das Rätselraten um die Gesundheit meiner Mutter.
Sie ist nach wie vor im Krankenhaus. Hat immer noch höllische Kopfschmerzen, mag nichts essen, ihr ist übel. Zu alledem tut ihr auch jetzt auch noch der rechte Arm weh und sie wurde bandagiert. Aber das ist vielleicht nur das kleinere Problem.
Ihr geht es so was von mies, aber man hat noch nicht gefunden, woran das liegen könnte. Wenn ich sie da so liegen sehe, teils apathisch - nein, das ist nicht meine Mutter. In den ersten Tagen schien aller Lebensmut von ihr gewichen. Sie aß nichts (auch heute isst sie nur allerkleinste Häppchen, weil sie keinen Hunger hat bzw. nichts verträgt) und lag "einfach so" da. Sprach nicht, hatte die Augen geschlossen und hatte die Schmusekatze, die ich ihr mitgebracht habe, auf ihrem Bauch liegen und streichelte sie. Sonst nichts.
Nein, das ist nicht meine Mutter.
Am vergangenen Donnerstag hatte sie eine (erste) Operation am Kopf und es wurde auch eine "Probe" entnommen. Vielleicht gibt uns das ein bisschen Klarheit. Denn dieses Nicht-Wissen ist fast noch schlimmer als eine schlimme Diagnose. Man weiß einfach nicht, was man tun soll und wie man mit der Situation umgehen soll.
Ich hoffe, dass die Ärzte bald herausfinden, was mit ihr ist.
Natürlich wünsche ich mir nicht, dass es eine schlechte oder schwerwiegende Diagnose wird. Aber ich finde es so wichtig, endlich zu wissen, wo die Wurzel des Übels ist. Denn es kann schließlich keine Lösung sein, sie mit den stärksten Schmerzmitteln ruhig zu stellen, weil man nicht weiß, wo man ansetzen soll.
Und helfen tun die auch nur bedingt; sie klagt immer noch über starke Kopfschmerzen.
Mal schauen, ob die nächste Woche etwas Neues bringt.
11.02.2007, 21.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Überstanden...
... sind die ganzen Familienfeiern der letzten fünf Wochen, darunter auch mein eigener Geburtstag. *g*
... ist leider immer noch nicht meine internetlose Zeit (weiter unten mehr dazu).
Deswegen möchte ich jetzt und hier schon mal allen lieben Strickerinnen danken, die so lieb an mich gedacht haben, mir Glückwünsche und sogar auch Pakete geschickt haben.
Meine Wichtel der Wolloase und Handarbeitsfeen sind alle eingetroffen inzwischen. Außerdem haben mich Jacky, Ute, Beate, Melli, Bine und Luzia mit Geschenken überrascht. Ich hoffe, ich habe jetzt keinen vergessen...
Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich über jedes einzelne Geschenk gefreut habe. Ihr habt Euch so viele Gedanken gemacht und ich habe mich über alles sehr gefreut und komme immer noch nicht aus dem Staunen heraus.
Lieben, lieben Dank Euch allen! Ich drück Euch!
Sobald mein Internet wieder funktioniert, bekommt Ihr alle natürlich noch eine persönliche Mail von mir. Bis dahin hoffe ich, dass mein pauschales Dankeschön okay ist für Euch!?!
... ist auch das Sturmtief "Kyrill".
Die Zeitungen schrieben ja, dass Zehntausende in Bahnhöfen und Zügen festhingen und ihr Ziel nicht erreichten.
Ich war eine davon.
Ich durfte nicht rechtzeitig im Büro verschwinden und so hatte es mich auch erwischt: ich kam nicht mehr nach Hause und verbrachte eine schlaflose Nacht in Düsseldorf, nachdem ich gut zwei Stunden lang zu Fuß durch den Orkan gegangen bin (auch über eine an sich gesperrte Rheinbrücke), um wenigstens irgendwo trocken und warm unterzukommen.
Der PC-Doktor sollte eigentlich auch letzten Donnerstag kommen. Da ich ja aber aus eben erklärtem Grund nicht zu Hause war, wurde nichts aus unserem Date. Am Wochenende hatte ich dann keine Zeit, weil ich erst selber meinen Geburtstag mit der Familie (leider ohne meine Mutter) gefeiert habe und am nächsten Tag meine Schwägerin ihren.
... ist auch noch nicht der Umzug mit der Firma.
Am nächsten Montag ziehen wir aus den alten Büros aus, um am Dienstag dann zum ersten Mal in den neuen Räumlichkeiten zu arbeiten.
Das heißt dann für mich, dass ich pro Strecke 1:45 Stunden fahre und nicht mehr so wie jetzt "nur" eine Stunde.
... sind leider auch nicht die Sorgen um kranke Familienmitglieder.
Im vergangenen Jahr machte uns ja der Schwiegervater etlichen Kummer mit seiner großen Lungen-OP, von der er sich einfach nicht erholt.
Und in diesem Jahr geht es gleich mit meiner Mutter weiter. Seit ein paar Tagen vor Weihnachten hat sie unendlich starke Kopfschmerzen und hat kaum noch geschlafen, meist nur zwei, drei Stunden pro Woche (ja, kein Schreibfehler). Da könnt Ihr Euch ja vorstellen, wie sie "drauf" war in der letzten Zeit. Dann kam auch noch eine Appetitlosigkeit dazu und sie mochte/konnte nichts mehr essen. Gestern hat der Arzt sie dann ins Krankenhaus eingewiesen.
Heute wurde zunächst eine Magenspiegelung gemacht und sie kam in die "Röhre". Mehr wissen wir noch nicht. Bis jetzt haben die Ärzte lediglich spekuliert, was es alles sein könnte. Näheres erfahren wir dann erst, wenn die Untersuchungen etwas zu Tage bringen sollten.
So, nach diesem kurzen Gruß von unterwegs sage ich nun wieder tschüss. Ich kann noch nicht sagen, wann ich das nächste Mal einen Beitrag posten werde. Erst muss ja der PC wieder funktionieren und dann muss ich auch Zeit finden bei meinem Pendeln zwischen Büro, Krankenhaus und Zuhause. Das Ganze ist nämlich auf drei Städte verteilt.
Aber wenn ich zu Hause wieder online bin, werde ich mich nach und nach per Mail bei denen melden, die entweder auf eine Antwort von mir warten oder auf ein persönliches Dankeschön.
Macht's gut bis dahin!
24.01.2007, 19.50 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Große Ereignisse
werfen ihre Schatten voraus.
Mein Mann rief eben an und teilte mir mit, dass unser Wohnzimmer wegen Überfüllung geschlossen sei. Man komme kaum noch durch, weil heute so viele Päckchen/Pakete für mich gekommen seien.
Näheres war ihm nicht zu entlocken. Weder eine Anzahl noch auch nur einen einzigen Absender konnte ich in Erfahrung bringen.
Dabei wüsste ich doch zu gerne...
Gut, muss ich mich halt bis morgen abend gedulden.
Aber erzählen musste ich's Euch und habe noch mal eine kurze Pause gemacht, um ins Internetcafé zu gehen.
Und auch die Kollegen im Büro scheinen etwas zu planen. Ist ja schließlich mein 40. Geburtstag. Und ich bin seit Jahren die einzige, die es positiv sieht und nicht nörgelig ist. Die letzten 40er sind auf jeden Fall geflüchtet, waren nicht da oder wollten nicht, dass wir zeigen, dass es ein "besonderer" Geburtstag ist.
Mein Internetzugang zu Hause funktioniert immer noch nicht.
Der PC-Doktor kommt nächsten Samstag und ich hoffe, dass er alles direkt beheben und ich am Wochenende wieder surfen kann.
Wobei das relativ ist, denn am Samstag bin ich mit Forstibine verabredet und am Sonntag feier ich dann meinen Geburtstag mit meiner Familie nach. Wir gehen in ein Landhaus-Restaurant zum Brunch. Und ganz praktisch: für meinen Mann ist das der turnusmäßige Sonntag, an dem er dort am Piano sitzt. So haben wir auch noch schöne Musik zur Untermalung. Ganz kostenlos. *g* Vielleicht spielt er ja auch eines meiner Lieblingslieder, wenn ich ihm ein Bier bringe... *ggg*
Aber ich werde halt nicht viel Zeit am PC verbringen können.
So, nun bin ich wieder weg. Die Arbeit türmt sich und ich muss zurück ins Büro.
Bis bald.
Und drückt mir bitte die Daumen, dass mein Internet-Computer-Problem bei der Sitzung am Samstag direkt behoben werden kann.
Denn gerade jetzt würde ich gern schnell mit der einen oder anderen in Kontakt treten können. *g*
Habt also ein bisschen Geduld, weil ich ja nicht jeden Tag ins Internetcafé komme, um dort meine Mails zu lesen. Außerdem befürchte ich, dass mir in dem Getümmel der ganzen Listenmails vielleicht die eine oder andere private Mail durchrutschen könnte.
15.01.2007, 18.09 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Offline
jetzt hat's mein Laptop erwischt: ich kann nicht mehr online gehen. Egal, was ich auch versuche. Es geht einfach nichts!
Also bitte nicht wundern, wenn Ihr weder hier noch in irgendwelchen Listen noch privat etwas von mir hört.
Aufgrund der momentanen Situation werde ich auch in den nächsten Tagen keine Gelegenheit haben, irgendwo anders richtig online zu gehen.
Und bis der PC-Doktor kommt, dauert's noch eine Weile. Ich hoffe, dass der dann alles richten kann.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nämlich weder eine Ahnung, warum das Internet die ganze Zeit so gut funktioniert hat, noch habe ich die geringste Vermutung, warum jetzt rein gar nichts mehr geht.
Habt also Geduld und Verständnis. Danke.
Bis bald und macht's gut so lange.
12.01.2007, 17.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ein frohes und gutes neues Jahr
Es ist da: das Jahr 2007.
Möge es ein gutes Jahr werden
voller Harmonie und Frieden!
Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes und frohes Jahr 2007!
01.01.2007, 00.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
The spirit of Christmas
Eine englische Überschrift bei mir? Hm, eigentlich ungewöhnlich, ich weiß. Aber irgendwie ist mir keine passende Übersetzung eingefallen. Dafür kamen mir spontan diese Worte in den Sinn, als ich über eine Überschrift für diesen Beitrag nachdachte.
Und zwar darum:
An Heiligabend hatte mich dann das Weihnachtsgefühl doch ein bisschen erreicht. Wenn auch nicht so intensiv, wie es eigentlich sein sollte, aber ich bin ja froh, dass mir überhaupt noch weihnachtlich zu Mute wurde.
Nicht ganz unschuldig daran sind - außer dem Weihnachtsgottesdienst - auch zwei liebe Strickfreundinnen, die mir so schöne Geschenke geschickt haben.
Klar, Geschenke zu bekommen, ist nicht der eigentliche Sinn von Weihnachten. Ich weiß. Aber ich freue mich einfach so sehr, dass überhaupt jemand an mich gedacht hat. Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen, dass mir Weihnachtspost ins Haus flattern würde.
Und wenn es dann noch so liebevoll zusammengestellte Geschenke sind, ist die Freude natürlich um so größer.
Jacky und Mellli, am liebsten wäre ich sofort zu Euch geflogen, um Euch zu umarmen!
Als mein Mann sich bereits mittags auf den Weg in die Kirche machte, um zunächst den Kindergottesdienst und das Krippenspiel zu gestalten, machte sich langsam Ruhe in mir breit. Weihnachtliche Musik im Hintergrund sorgte dafür, dass ich merkte, dass es nicht ein ganz normaler Tag war.
Ja, und dann machte ich selber meine eigene Bescherung. Ganz ohne Weihnachtsbaum und Weihnachtsglitzer. Ich setzte mich ganz in Ruhe gemütlich hin, das Feuer prasselte im Kamin, holte die Päckchen, liebkoste sie und packte sie - eins nach dem anderen - langsam aus.
Was ich dann fand, machte mich sprachlos.
All diese Geschenke berührten zutiefst mein Innerstes. Alles war mit so viel Liebe ausgesucht und zusammengestellt worden. Bei jedem einzelnen Teil merkte ich, dass es nicht irgendein Geschenk war, sondern sich beide wirklich voll und ganz auf mich eingestellt hatten. Alles war einfach so "Karin-like"; Fotos folgen natürlich noch.
Liebe Melli, liebe Jacky, Euch beiden ein riesengroßes Dankeschön und ganz liebe Knuddler.
Ihr seid großartig. So gut, wie Ihr mich kennt, könnte man glatt meinen, wir seien Geschwister.
In meinen Augen sind wir auf jeden Fall Seelenverwandte. Jede auf ihre Art.
Es ist so schön, dass es Euch gibt! Danke!
26.12.2006, 09.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Weihnachtsgeschichte
Die Geburt Jesu.
In jenen Tagen geschah es, dass vom Kaiser Augustus ein Befehl ausging, dass der gesamte Erdkreis aufgezeichnet werde. Diese erste Aufzeichnung geschah, als Quirinius Statthalter von Syrien war. Alle gingen hin, sich eintragen zu lassen, ein jeder in seine Stadt. Auch Joseph zog von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt - weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich eintragen zu lassen zusammen mit Maria, seiner Verlobten, die gesegneten Leibes war. Während sie dort waren, geschah es, dass sich die Tage erfüllten, da sie gebären sollte, und sie gebar ihren erstgeborenen Sohn, hüllte ihn Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil nicht Platz für sie war in der Herberge.
Offenbarung an die Hirten
In der selben Gegend waren Hirten auf freiem Felde und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und es umstrahlte sie die Herrlichkeit des Herrn, und sie fürchteten sich sehr. Der Engel aber sprach zu ihnen: "Fürchtet Euch nicht! Denn seht, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volke zuteil werden soll: Euch wurde heute in der Sadt Davids ein Retter geboren, der ist Messias und Herr. Und dies soll Euch zum Zeichen sein: Ihr werdet ein Kindlein finden, in Windeln eingehüllt und in einer Krippe liegend!" Und auf einmal erschien mit dem Engel eine große Schar des himmlischen Heeres, die Gott priesen mit den Worten: "Ehre sei Gott in der Höhe und auf Erden Frieden unter Menschen eines guten Willens!"
Und es geschah, als die Engel von ihnen weg zum Himmel entschwanden, sagten die Hirten zueinander: "Lasst uns hinübergehen nach Bethlehem und schauen, was da geschehen ist, von dem der Herr uns Kunde gab!" Und sie gingen eilend und fanden Maria und Joseph und das Kind , das in der Krippe lag. Als sie es sahen, berichteten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt woden war. Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria behielt alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten aber kehrten zurück und priesen und lobten Gott, für all das, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.
Lukasevangelium, Kapitel 2,1 - 20
25.12.2006, 10.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Weihnachten
Ich wünsche Euch
und Euren Familien
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
24.12.2006, 08.56 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Ja, ist denn heut
schon Weihnachten?
Ich kann es gar nicht glauben: der Paketbote brachte mir gleich zwei Weihnachtspakete von zwei ganz lieben Strickfreundinnen. Ich kann's gar nicht glauben und ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin einfach sprachlos.
Da flattern mir gleich zwei Weihnachtspakete ins Haus.
Und das in einem Jahr, in dem mir selber überhaupt nicht weihnachtlich zu Mute ist. Ich habe in den letzten 6 Wochen 14 Stunden pro Tag (manchmal auch mehr) in der Firma gearbeitet, bin danach nur noch müde ins Bett gefallen (ich fahre ja auch noch gut eine Stunde pro Strecke), nur um am nächsten Morgen wieder früh aufstehen zu können und wieder "meinen Mann zu stehen".
Dabei ist mein eigenes vorweihnachtliches Gefühl völlig auf der Strecke geblieben. Und ich habe es nicht geschafft, auch nur ein einziges Weihnachtspäckchen auf die Reise zu bringen.
Klar, ich hätte einfach irgend etwas einpacken und verschicken können. Aber das ist mir für die lieben Menschen, die mir besonders am Herzen liegen, zu wenig. Ich möchte alles mit Liebe und Vorfreude aussuchen oder gar selber machen.
Umso mehr berührt es mich, dass zwei ganz liebe Freundinnen aus der Ferne an mich gedacht haben.
Mädels, Ihr beide macht mich wirklich sprachlos; ich sitze hier und mir kullern Tränen über die Wangen.
Wie mag das erst morgen sein, wenn ich Eure Geschenke auspacken werde? Daran mag ich gar nicht denken...
Melli und Jacky, Ihr seid meine Weihnachtsengel. Ich drück Euch!
Es ist schön, dass es Euch in meinem Leben gibt.
23.12.2006, 12.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wenn ein Käse keine Rinde besitzt, geht er kaputt. Genauso ein Mensch ohne eine gewisse äußere Härte.
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